Katharina, Ricky, Victoria und Malou leben in einer betreuten Wohngruppe. Seit Malou mit fünf erfahren hat, dass Wurst aus gepresstem Fleisch im Darm besteht, hat sie kein Wort mehr gesagt; Ricky hat mit 13 beschlossen, auch ohne Eltern in Deutschland zu bleiben; und Victoria ist der Inbegriff von Wohlstandsverwahrlosung. Und dann ist da noch Katharina, die eigentlich nie älter als 18 werden wollte, doch nun ist ihr Geburtstag schon in 2 Wochen. Die vier Freundinnen haben sich eine kleine anarchische Utopie gebaut - ein Gegenentwurf zu allem, was sie Ablehnen: Eltern, Schule, Regeln. Mit ihrem unmotivierten Sozialarbeiter Ballack als halbherzigen Aufpasser geht das eigentlich ganz gut. Bis ihre "Leben und Leben lassen" - Vereinbarung durch Katharinas Worhaben ins Wanken gerät. DANKE FÜR NICHTS ist ein Staying Coming of Age - Film über vier Jugendliche, die sich weigern, in eine Welt hineinzuwachsen, die sie längst abgeschrieben hat.
Produktion
Deutschland 2025
Verleih
Four Guys Film
Regie
Stella Marie Markert
Formate
2D
Besetzung
Lea Drinda, Safinaz Sattar, Sonja Weißer


Danke für Nichts
-
Drama, Komödie -
1h 49m
Deskriptoren
Selbstschädigung, DrogenkonsumKatharina, Ricky, Victoria und Malou leben in einer betreuten Wohngruppe. Seit Malou mit fünf erfahren hat, dass Wurst aus gepresstem Fleisch im Darm besteht, hat sie kein Wort mehr gesagt; Ricky hat mit 13 beschlossen, auch ohne Eltern in Deutschland zu bleiben; und Victoria ist der Inbegriff von Wohlstandsverwahrlosung. Und dann ist da noch Katharina, die eigentlich nie älter als 18 werden wollte, doch nun ist ihr Geburtstag schon in 2 Wochen. Die vier Freundinnen haben sich eine kleine anarchische Utopie gebaut - ein Gegenentwurf zu allem, was sie Ablehnen: Eltern, Schule, Regeln. Mit ihrem unmotivierten Sozialarbeiter Ballack als halbherzigen Aufpasser geht das eigentlich ganz gut. Bis ihre "Leben und Leben lassen" - Vereinbarung durch Katharinas Worhaben ins Wanken gerät. DANKE FÜR NICHTS ist ein Staying Coming of Age - Film über vier Jugendliche, die sich weigern, in eine Welt hineinzuwachsen, die sie längst abgeschrieben hat.
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